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"[Cecilia Gaetani] confidently asserts the central role of prima donna and ensures in her final aria one of the most moving moments of the evening."
Münchner Merkur, Tobias Hell
BIOGRAFIE
Die Sängerin Cecilia Gaetani stammt aus Venedig und studierte dort Musikwissenschaften sowie Barockgesang an der Hochschule für Musik in Rom. Juni 2022 schloss sie ihr zweiten Master an der Thetaerakademie August Everding in München ab. Ihre Karriere begann sie mit Partien wie Tisbe in Rossinis »La Cenerentola« sowohl in Italien am Teatro Vespasiano di Rieti als auch am Gärtnerplatztheater in München und am Theater Bonn, Dorabella in Mozarts »Così fan tutte« und Costanza in Haydns »L’isola disabitata« mit der Kammeroper Schloss Rheinsberg, deren Preisträgerin sie 2018 wurde. Von 2017 bis 2019 war sie Mitglied des Opernstudios am Teatro del Maggio Musicale in Florenz. Dort konnte man sie u. a. als Rosina in »Il barbiere di Siviglia« und in der Titelpartie der »Carmen« von Bizet erleben. In dieser Zeit gastierte sie zudem regelmäßig als Solistin beim Wexford Festival Opera, u. a. als Armelinde in Viardots »Cendrillon« und als Lucilla in Rossinis »La scala di seta«. Zu ihren jüngsten Partien zählen die Titelrolle in Maria Antonia Walpurgis’ »Talestri« und Fiordiligi in »Così fan tutte« mit der Kammeroper München sowie die Titelpartie in Donizettis »Rita« mit dem Münchner Rundfunkorchester im Prinzregententheater und am Gärtnerplatztheater.
Darüber hinaus trat Cecilia als Interpretin von Oratorien in Erscheinung und sang u. a. als Solistin in Mozarts C-Moll Messe, Rossinis Stabat Mater, Haydns Messa in Angustiis und als Albra in Vivaldis Juditha Triumphans.
Cecilia vertieft das Kennen ihrer Stimme mit Sabine Lahm. Sie studierte unter anderem bei Daniela Sindram, Sara Mingardo, Donata d’Annunzio Lombardi, Nadiya Petrenko, Marina De Liso, Monica Bacelli, Elisabetta Battaglia.

As Talestri in Walpurgis' "Talestri".
PRESSE
"Cecilia Gaetani, dem Schreiber dieser Zeilen bisher unbekannt, ist eine absolut rollendeckende Sängerin der Titelfigur, die stimmlich, schauspielerisch und optisch überzeugt. Den Namen sollte man sich merken."
Online Merkur, Michael Koling
"Die schmucke Italienerin Cecilia Gaetani besitzt einen Bomben-Sopran."
Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid
"Das volle emotionale Spectrum darf vor allem die koloraturgewande Cecilia Gaetani als Titelheldin ausschöpfen […]. Sie behauptet souverän die zentralen Primadonnen-Position und sorgt mit ihrer großen Arie im Schlussakt für einen der bewegendsten Momente des Abends."
Münchner Merkur, Tobias Hell
"Die junge Sängerinnen und Sänger sind schlechterdings umwerfend, vor allem Cecilia Gaetani, am Schluss hinreißend anrührend in der Titelpartie (Talestri)."
Süddeutsche Zeitung, Egbert Tholl
"In Rita von Gaetano Donizetti entwirft die gebürtige Venezianerin Cecilia Gaetani ein charmantes Porträt der Titelheldin. Ihr Mezzosopran fühlt sich an der Oberfläche geschlossen und samtig an und verbindet die angenehme Höhe beneidenswert harmonisch mit einer hörenswerten Tiefe. Zwischen locker-rasantem Parlando und lyrischen, sogar zart melancholischen Tönen führt sie in einer knappen Stunde die ganze Bandbreite ihres Fachs vor."
Abend Zeitung, Michael Bastian Weiß
"Cecilia Gaetani ist eine Abra mit brillantem Timbre, lebendiger Musikalität, die mit Biss akzentuiert ist [und dabei] immer den Stil respektiert."
L’ape musicale, Roberta Pedrotti
"In der Rolle der Abra finden wir Cecilia Gaetani, mit einem schönen, hellen und sicheren Timbre, gut platziert in der Rolle von Giudittas ängstlicher und treuer Magd."
Operaclick, Martino Pinali
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